Enduris Roof Coating und Silshield Architectural Coating wurden auf der gesamten Außen- und Innenfläche (19.500 m2) eines Industriegebäudes aus Betonfertigteilen in Buenos Aires, Argentinien, aufgetragen.

Der Gebäudemanager musste zwei Ziele erreichen: die Nutzungsdauer des Gebäudes verlängern und zukünftige Wartungsarbeiten erleichtern. Um dies zu erreichen, entschied er sich für unsere 100 %igen Alkoxysilikonbeschichtungen, da sie einfach aufzutragen sind und langfristige Leistungsvorteile bieten.

Außerdem hatten unsere Silikonbeschichtungen auf den Dächern anderer Industriegebäude, die dem des Kunden ähnlich waren, bis zu fünfzehn Jahre lang Schutz geboten. Die Membranen hatten eine ausgezeichnete UV-Beständigkeit gezeigt und auch ihre Elastizität und Beständigkeit gegen stehendes Wasser bewahrt.

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Allgemeine Projektinformationen

Das Industriegebäude befindet sich in Don Torcuato Partido de Tigre, Provinz Buenos Aires, und wird für verschiedene Produktionsaktivitäten genutzt.

Das Industriegebäude hat eine Grundfläche von 70 x 50 m2 und eine offene Innenhöhe von 10 m. Das Gebäude wurde zwischen 2020 und 2021 gebaut.

Wie auf den Fotos unten zu sehen ist, wurde das System mit Stützen, Trägern und Platten aus vorgefertigtem Strukturbeton gebaut.

Die Anwendung fand im November und Dezember 2020 sowie im Januar und Februar 2021 statt. Die während der Durchführung des Projekts bestätigten relativen Luftfeuchtigkeiten und Temperaturbereiche waren wie folgt:

• Temperaturbereich: 20 bis 30°C
• Bereich der relativen Luftfeuchtigkeit: 60 bis 70%

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Tabelle der Oberflächen

Die mit Enduris 3500 geschützten Flächen des Gebäudes beliefen sich auf insgesamt 19.500 m2, wie aus den folgenden Angaben hervorgeht:

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Bausubstrate

Die Untergründe des Gebäudes, auf denen die Silikonmembran angebracht wurde, sind wie folgt:

• Substrat Nr. 1: Vorgefertigter Strukturbeton - auf Säulen, Trägern und Platten
• Substrat #2: Leichtmörtel - für die Reparatur von Wänden
• Substrat #3: Polyurethan-Hartschaum, aufgebracht auf die Dachbalken

Im Folgenden werden einige wichtige Merkmale der Wand- und Dachsubstrate des Gebäudes aufgeführt:

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Vorbereitung der Oberfläche

Die vorgefertigten Betonwände und -träger waren vor über einem Jahr hergestellt worden und waren trocken und frei von Verunreinigungen. Auch wiesen sie keine Risse auf.

Bei der Vorbereitung des Betons (Substrate Nr. 1 und Nr. 2) wurde die Oberfläche gereinigt, um vorhandenen Staub zu entfernen. Sie wurden jedoch nicht mit einem Hochdruckreiniger gewaschen, und es wurden keine weiteren speziellen Vorbereitungen getroffen.

Unsere Flüssigmembranen aus 100 % Silikon haften gut auf dem Beton. Bei der Anwendung traten keine Fehler auf.

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Methode der Anwendung

Beim Auftragen des Silikons wurden zwei Methoden angewandt:

‍Auftragenmit Airless-Geräten - Dieswurde an den Innen- und Außenwänden, Balken und Säulen verwendet. Es wurde auch auf den Oberflächen im "Kopfbereich" (Unterboden und Lagerraum) verwendet. Die Silikonmembran wurde in zwei Schichten aufgetragen, um ein besseres ästhetisches Ergebnis zu erzielen (mit 4 Stunden Trocknungszeit zwischen den Schichten).

‍Auftragenmit der Rolle - Dies wurde auf dem Außendach des Gebäudes verwendet, das mit einer PU-Spritzschicht versehen war. Die Silikonmembran wurde in einer Schicht in drei Schritten aufgetragen:

• Membrane aus der Schale entfernen
• Verteilen Sie es mit dem Wischmopp
• Gleichmäßige Schicht mit Walze(aus Wolle, mit langen/mittleren Borsten) erzeugen

‍Dicke- Um einen 10-jährigen Schutz zu bieten, wurde für das Dach eine Trockendicke von 21 mils und für die vertikalen Wände von 10 mils verwendet.

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Abschließende Bewertung des Antrags

Nachfolgend finden Sie eine qualitative Bewertung der Anwendung, die an jedem Teil des Gebäudes durchgeführt wurde, einschließlich einer ästhetischen Bewertung der Ergebnisse:

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Schlussfolgerungen

• Unsere "Alkoxy"-Flüssigmembranen aus 100 % Silikon haften gut auf dem Beton. Bei der Anwendung traten keine Fehler auf.
• Die Silikonmembran wurde mit Rollen auf das Dach aufgebracht und ließ sich leicht verarbeiten.
• Das Auftragen auf die Wände (innen und außen) erfolgte mit einem Airless-System durch einen sehr erfahrenen Anwender, um das richtige ästhetische Aussehen zu erzielen. Bei den Innenwänden, die kein direktes Sonnenlicht abbekommen, war der Auftrag sehr gleichmäßig.
• Die Anbringung in den "Kopfbereichen" (Innenräumen) erfolgte mit einem Airless-System, das aufgrund seiner Lage mehr Zeit und qualifiziertes Personal erfordert.
• Am Ende des Projekts bestätigte der Gebäudemanager, dass die ursprünglich vorgeschlagenen Ziele erfolgreich erreicht wurden.